Aus: „Goodbye to Berlin“ von Christopher Isherwood, der 1929 als damals noch erfolgloser englischer Schriftsteller in der Nollendorfstraße 17 wohnte. Isherwood wurde später mit seinem Buch „Good bye Berlin“ als Vorlage des Films „Cabaret“ berühmt. Eine Gedenktafel am Haus erinnert heute an ihn.