Brunnenstrasse

Berlin-Mitte: Schmelztiegel für Neues
Das historische Wohnhaus in der Brunnenstraße 27 im Bezirk Berlin-Mitte gehört seit 2010 zu Trockland und ist eine der ersten Immobilien, die erworben wurden. Das Haus umfasst rund 3.000 m² Nettofläche, wovon 80 % Wohnungen und 20 % Gewerbe sind. Es wurde vollständig saniert und 2019 durch einen Dachgeschossausbau um 5 weitere Mietwohnungen erweitert.
Eine heißbegehrte Adresse, denn rund um die Brunnenstraße hat sich ein Epizentrum aus innovativen Restaurants, herausragenden Bars und einzigartigen Shop etabliert. Hier taucht man in eine ganz eigene „Berlin Bubble“ ein. Wenn Berlin mit keiner anderen Stadt in Deutschland oder gar Europa zu vergleichen ist, dann ist Berlin-Mitte auch nicht vergleichbar mit Berlin.
Zwei Trockland Kolleginnen kennen jeden Meter im Brunnenstraßen-Kiez, denn sie sind dort schon lange zuhause. Chief Project Officer Danielle Shapira und Christine Lamprecht, Head of Design & Visual Communication erzählen von ihrer Nachbarschaft:
Was sind die Gründe, warum ihr mitten in Berlin-Mitte wohnt? Danielle: Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Es gibt einfach so viele coole Läden direkt vor meiner Haustür. Alle diese Läden wurden ja von Menschen gegründet, die eine zündende Idee hatten und etwas verwirklichen wollen. Thao Westphal and Thu Thuy Pham von DASHI sind so ein Beispiel. Und solche Energie zieht dann wieder andere Menschen an – dieser Kiez hat einfach eine unglaubliche Sogwirkung. Hier passiert auch nach Jahrzehnten immer noch permanent etwas Neues.

Christine: Neben all dem Wandel hat der Kiez aber auch feste Instanzen und Menschen, die hier Wurzeln geschlagen haben. Neben all den Besuchern, die durch den Bezirk strömen, kennen sich die Kiezbewohner:innen tatschlich und grüßen sich. Hier gibt es Restaurants, in denen die Nachbarn so selbstverständlich ein- und ausgehen, wie in ihrem eigenen Wohnzimmer.

Wie würde ein perfekter Tag in der Brunnenstraße aussehen?

Danielle: Entweder Frühstück im Cafe Schröder, oder einen Kaffee to-go von Distrik Coffee mit den besten veganen Croissants von Frea Bakery. Danach empfehle ich am Sonntag einen Spaziergang über den Flohmarkt am Arkonaplatz. Wer lieber seine Zeit in Body, Mind und Spirit investieren möchte, ist bei Three Boons Yoga, OHIA oder BeCycle in den besten Händen.
Am Abend dann der Klassiker: Ein Drink in der Milano Bar und Pasta im Coccodrillo.

Christine: Beim Thema Frühstück bin ich raus: Mein perfekter Tag startet mittags bei RisesDelicacies mit einem ausgiebigen Nachbarschafts-Chat, denn hier kommen alle rein- oder zumindest vorbei.
Danach würde ich einkaufen gehen. Und zwar zu Vom Einfachen das Gute danach vielleicht noch in in die Weinerei. Auch wenn man danach schwere Taschen zu schleppen hat – es lohnt sich auch immer ein Sprung in den Rosengarten. Mein perfekter Tag endet auf jeden Fall im Osterberger. Da gibt es kein wenn oder aber.

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