Die Story unserer Schillerkiez-Immobilien in Berlin-Neukölln ist schnell erzählt: Im Jahr 2010 haben wir in der Weisestraße 37/38 und in der Schillerpromenade 2 klassische Gründerzeit-Wohnhäuser erworben, diese umfassend saniert und vermieten seitdem die insgesamt 69 Wohnungen und Gewerbeeinheiten.
Was ist das Besondere am Schillerkiez?
Laura: „Es gibt immer etwas zu sehen und zu tun. Bei einem Spaziergang vom Markt am Herrfurthplatz zum Tempelhofer Feld und durch die Seitenstraßen wieder zurück kommt man an Menschen, Läden und Restaurants aus jeder Ecke der Welt vorbei. Alles unprätentiös, ungewöhnlich schön und mit viel Liebe zu Berlin. Das inspiriert.“
Noam: „Die Nähe zum Tempelhofer Feld ist super. Und bei Kunst und Kultur bin ich Fan vom Intercultural Center Genazareth in der Kirche, dem KINDL Zentrum für zeitgenössische Kunst und außerdem Spore: Diese Initiative bietet unter anderem Lernprogramme für biokulturelle Vielfalt.“
Ihr seid beide Foodies – was sind eure Kiez-Highlights?
Noam: „An erster Stelle steht natürlich immer das Restaurant Beba meiner Frau, das sich allerdings im Gropius Bau in Kreuzberg befindet. Ansonsten sind La Cote in der Kienitzer Straße und Barra in der Okerstraße wirklich herausragend gut. Und für levantinische, vegane Gerichte ist das Cafe Pilz der Hotspot.“
Laura: „Bei der Kiez-Gastro könnte man noch alles Mögliche hinzufügen, aber besonders sympathisch finde ich die Käserei Camidi und das Café Pomeranze.“