Trockland Management GmbH

Mindset & History

Unsere Mission geht weit über das Bauen mit Ziegeln und Mörtel hinaus. Es geht um die Transformation von Räumen, Menschen und letztlich unserer Zukunft.

Wir haben eine recht lange Liste von Projekten, die wir erfolgreich entwickelt haben. Was man auf dieser Website allerdings nicht finden wird, ist die noch längere Liste von Projekten, die uns interessiert und oft sogar begeistert haben, die wir aber letztlich nicht weiterverfolgt haben oder bei denen wir nicht die Gelegenheit bekamen, sie zu einem Trockland Projekt zu machen. Alle unsere „verlorenen Projekte“ haben uns wichtige Lektionen gelehrt, da wir sie als eine Einladung zum Lernen verstanden haben.

Wir wissen, dass diese Welt nach dem Prinzip von Ursache und Wirkung funktioniert. Und wir sind der festen Überzeugung, dass die Entwicklung von Räumen Liebe erfordert. Sie ist einer der grundlegenden Werte, der die Menschen verbindet und die Welt im Kern eint. Auf dieser Basis führen wir unsere Geschäfte so respektvoll, vertrauensvoll und liebevoll, wie wir nur können.

Wer wir sind, beginnt damit, wer wir waren.

Wie waren die Anfänge von Trockland? Ortrud Franke, Letting Manager, packt Erinnerungen und alte Fotos aus.

Seit wann bist du bei Trockland, und wie bist du zum Unternehmen gekommen?

Ortrud: Ich bin seit 1998 dabei – eine ehemalige Kollegin hatte mich angesprochen; damals hießen wir aber noch nicht Trockland, sondern EDR. Wir waren neben Dan und Heskel nur eine Handvoll Leute in einem kleinen Büro. Ich habe mich um den Wohnungsverkauf und später auch um die Vermietung gekümmert.

Was war damals anders?

Ortrud: Das erste wirklich große Projekt für mich war der Seegarten in Zeuthen. Dann wurde Trockland gegründet und es kamen die Nollendorfstraße, der Schillerkiez und auch die Colditzstraße in Tempelhof hinzu. Wir waren echte Vorreiter. Wir haben in die Häuser investiert und sie umfangreich saniert – das hat damals kaum jemand gemacht. Es gab ja viel Leerstand und Häuser, um die sich Jahrzehnte niemand gekümmert hatte. Seitdem hat sich Berlin sehr verändert und ich freue mich über den tollen Beitrag, den Trockland zur Stadtentwicklung geleistet hat.

Gibt es etwas, das sich nicht verändert hat?

Ortrud: Das Team ist natürlich sehr gewachsen über die Jahre, aber die familiäre Atmosphäre ist immer noch so wie am Anfang. Es hat ja auch seinen Grund, dass wir ziemlich viele Wiederkehrer haben. Manche Menschen merken erst, wenn sie woanders hingehen, wie besonders das Arbeiten bei Trockland ist. Ich bin zwar nicht mehr jeden Tag im Büro, aber ich freue mich jedes Mal herzukommen.

© Hans-Jürgen Georgi, Oberhavel TV
Projektentwicklung im Wandel der Zeit:

Damals 10minütiger Film, heute Instagram Reel